So gelingt Filialisten die schrittweise Verknüpfung von digitalen & stationären Touchpoints

+++ Verbraucher suchen online nach Produkten – und werden innerhalb weniger Minuten auf den bekannten Plattformen der Big Player fündig.

+++ Die Bereitschaft lokal zu kaufen und Händler in der direkten Umgebung zu unterstützen, ist grundsätzlich da, wie eine Bitkom-Studie zeigt.

+++ Für den stationären Handel wird es immer dringender, digital sichtbar zu sein.


Der Einzelhandel befindet sich im Wandel – und das nicht erst seit Beginn von Corona. Das weiß inzwischen vermutlich jeder. In Zeiten, in denen Verbraucher größtenteils online nach Produkten suchen und innerhalb weniger Minuten auf den bekannten Plattformen der Big Player fündig werden, wird es für stationäre Händler immer dringender, digital sichtbar zu sein. Wer glaubt, gegenüber den großen Anbietern sowieso keine Chance (mehr) zu haben, der täuscht sich: Laut einer aktuellen Bitkom-Studie wünschen sich 65 Prozent der Verbraucher, dass mehr regionale Einzelhändler ihre Produkte über einen Onlineshop anbieten. Denn, die Bereitschaft lokal zu kaufen und Händler in der direkten Umgebung zu unterstützen, ist grundsätzlich da. Nicht zuletzt aufgrund des sogenannten ROPO-Effekts (‚Research online, purchase offline‘) sollten stationäre Händler ihre lokalen Standortvorteile nutzen und online sichtbar werden. Die folgenden Tipps können bei diesem Vorhaben helfen.

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Bildempfehlung:

Viele Kunden recherchieren online, kaufen aber lieber offline. (Quelle: Pixabay: Gerd Altmann/Geratl)

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Ralf Haberich, Geschäftsführer von shopgate. (Quelle: shopgate)

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