Checkliste: Die 5 Stolpersteine bei einer automatisierten Schnüffellecksuche

+++ Inficon erklärt die fünf Stolpersteine bei einer automatischen Schnüffellecksuche.

+++ Nur Geräte, die Luft mit einem hohem Gasfluss von bspw. 3000 sccm ansaugen, eignen sich für die dynamische Roboterschnüffellecksuche.

+++ Denn ein gewisser Sicherheitsabstand von der Prüfteiloberfläche ist unverzichtbar.

+++ Und je kleiner die Leckrate, die erkannt werden soll, desto geringer die maximal mögliche Vorschubgeschwindigkeit der Messsonde.

 


Roboterschnüffeln braucht hohen Gasfluss

Köln, 16. Oktober 2018 +++ In vielen Fertigungsprozessen und Branchen ist die Schnüffellecksuche unverzichtbar, um die erforderliche Qualität der Produkte zu sichern. Moderne Schnüffellecksuchgeräte stellen fest, ob ein Prüfgas aus etwaigen Leckstellen austritt. Sie ermitteln dabei die exakte Größe des Lecks und wo es sich genau befindet. Oft dient eine Schnüffellecksuche dazu, sicherzustellen, dass die Verbindungsstellen zwischen bereits zusammengebauten Komponenten tatsächlich dicht sind. Im Automobilbau beispielsweise ist ein typisches Einsatzszenario die Dichtheitsprüfung vormontierter Baugruppen der Klimaanlage – bevor sie endgültig ins Fahrzeug eingebaut werden. Denn aus der Klimaanlage soll über viele Jahre hinweg kein Kältemittel austreten. Es liegt nahe, viele dieser Prüfaufgaben in der Fertigung zu automatisieren: Dann wird die Messsonde nicht von einem menschlichen Prüfer über die zu testende Oberfläche geführt, sondern von einem Roboterarm. Inficon, Hersteller von Lecksuchgeräten mit Stammsitz in Köln, stellt in seiner Checkliste die fünf wichtigsten Stolpersteine bei solch einer dynamischen Roboterschnüffellecksuche vor. […]

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Bildempfehlungen

Bildunterschrift:

Zwei wichtige Einflussfaktoren beim Roboterschnüffeln: Vorschubgeschwindigkeit und Distanz der Messspitze. Quelle: INFICON.

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Roboterschnüffeln an einem Batteriegehäuse. Quelle: INFICON.

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Bildunterschrift:

Sogar bei hohem Gasfluss von 3000 sccm bleibt die Vorschubgeschgwindigkeit ein Faktor. Quelle: INFICON.

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