ePrivacy-Verordnung: So können Werbetreibende B2B-Entscheider zukünftig erreichen

ePVO-Leitfaden von Haufe Media Sales gibt Orientierungshilfe und klärt auf

Würzburg, 25. April 2018 +++ Die gewünschte Zielgruppe zu erreichen, war für Werbetreibende seit jeher eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Es ist davon auszugehen, dass es in Zukunft noch schwerer sein wird, Werbebotschaften gezielt zu platzieren. Denn die ePrivacy-Verordnung (ePVO) wird es verbieten, Daten ohne ausdrückliche Erlaubnis des Nutzers zu sammeln und detaillierte Nutzerprofile zu erstellen. Das macht es deutlich schwieriger, personalisierte Werbung kanalübergreifend auszuspielen. Dennoch gibt es eine vielversprechende Option, um die Zielgruppe der B2B-Entscheider auch zukünftig zu erreichen: crossmedial ausgespielte Werbung in analogen und digitalen Fachmedien. Worauf Werbetreibende dabei achten sollten, erläutert Haufe Media Sales, Vermarkter der Haufe Group, des in Deutschland führenden Spezialisten für digitale und webbasierte Services (mediacenter.haufe.de), anhand der folgenden Tipps. [..]

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Aufgrund der ePrivacy-Verordnung wird es zukünftig deutlich schwieriger, Zielgruppen zu definieren und personalisierte Werbung kanalübergreifend auszuspielen. (Quelle: Adobe Stock, andranik123)

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