HR-Studie 2020: So steht es um die Digitalisierung der Personalarbeit

+++ forcont und die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg haben in ihrer HR-Studie 2020 untersucht, wo deutsche Personalabteilungen in Sachen Digitalisierung stehen.

+++ Die Studie beleuchtet u.a. die Themen Prozessautomatisierung, HR-Analytics, digitale Aktenführung, Cloudsoftware und strategische Herausforderungen.

+++ Die Ergebnisse zeigen:
• Der HR-Bereich hat die Digitalisierung lange vernachlässigt, ist aber dabei, umzudenken.
• Das Gewinnen von qualifiziertem Personal und die Automatisierung von Personalprozessen zählen zu den drängendsten Aufgaben.
• Eine fehlende Auseinandersetzung mit Digitalisierungsthemen, mangelndes Budget und Skepsis des Managements sind hemmende Faktoren für die Prozessautomatisierung.
• Personaler treiben das Thema Data-Analytics voran, aber viele Potenziale sind noch ungenutzt.
• Die Personalverwaltung ist der HR-Bereich, der am weitesten digitalisiert ist.
• Cloudbasierte HR-Tools nutzt bislang nur eine Minderheit.


Leipzig, 17. Juni 2020 +++ Die forcont business technology gmbh, ein auf Enterprise Content Management spezialisiertes Softwarehaus (www.forcont.de), und der Lehrstuhl für Personalwirtschaft und Business Governance an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg haben mit ihrer „HR-Studie 2020“ den Status quo der Digitalisierung in der Personalarbeit untersucht.

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Bildempfehlung

 

Die „HR-Studie 2020“ zeigt, inwieweit Personalarbeit 4.0 bereits Realität ist und wo noch Nachholbedarf besteht. (Bildquelle: Lichtung. Agentur für visuelle Strategien und forcont business technology gmbh)

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