KI sagt Vertriebs-Dinosauriern den Kampf an
+++ Die Corona-Pandemie hat den B2B-Vertrieb auf den Kopf gestellt.
+++ Viele alteingesessene Verkäufer, die nach wie vor felsenfest davon überzeugt sind, hohe Abschlussquoten seien eine Frage des Bauchgefühls, geraten immer stärker ins Hintertreffen.
+++ Dabei bietet die Krise einen guten Nährboden für einen KI-gestützten Vertrieb im B2B.
Die Corona-Pandemie hat unser aller Leben auf den Kopf gestellt. Auch der B2B-Vertrieb ist davon betroffen. Kein Networking, keine persönlichen Termine, keine zwischenmenschliche Entscheidungssteuerung, basierend auf der emotionalen Ansprache potenzieller Kunden durch erfahrene Vertriebsprofis. Viele alteingesessene Verkäufer, die nach wie vor felsenfest davon überzeugt sind, hohe Abschlussquoten seien eine Frage des Bauchgefühls, geraten immer stärker ins Hintertreffen. Man könnte sagen: Das Corona-Virus ist der Meteoroid, der Vertriebs-Dinosauriern ein Ende setzt.
Michael Märtin, geschäftsführender Gesellschafter der atlantis media GmbH, spricht darüber, warum die Corona-Pandemie einen guten Nährboden für einen KI-gestützten Vertrieb im B2B bietet.
Michael Märtin, geschäftsführender Gesellschafter der atlantis media GmbH (Quelle: atlantis media)